Mittwoch, 13. Januar 2010
Anstatt einer Schachaufgabe...
losso, 17:03h
...gibt es mal etwas zum Knobeln.
Die Marktfrauen Angela und Ursula verkaufen Äpfel. Während Ursula für 3 Äpfel 30 Ct nimmt, hat Angela höherwertige Ware zu bieten, für die sie 30 Cent für 2 Äpfel nimmt.
Am Morgen eines schönen Herbsttages erscheinen beide gleichzeitig mit gleich vielen Äpfeln auf dem Markt. Doch dann bittet Angela Ursula darum, bitte den Verkauf für sie zu übernehmen, da sie einen Zweitjob als Bundeskanzlerin anzutreten habe. Ursula stimmt zu unter der Maßgabe, das die Tageseinnahmen am Ende des Tages 50:50 geteilt werden. Angela stimmt zu und düst mit dem Diensthubschrauber ab. Ursula hingegen schüttet kurzerhand Angelas Äpfel zu ihren eigenen. Sie, die ihre Rechenkünste schon mehrfach als Gesundheitsministerin unter Beweis gestellt hat, verkauft von da an 5 (3+2) Äpfel zu 60 (30+30) Cent. Abends, nachdem es Ursula gelungen war, alle Äpfel (und das deutsche Gesundheitswesen) zu verkaufen, stellte sie fest, dass ihr gegenüber dem erwarteten Erlös, nämlich dem, was in die Kasse gegangen wäre, wenn Angela und Ursula wie geplant einzeln zum geplanten Preis verkauft hätten, 21,- Euro fehlten. Am Ende gab sie Angela wie abgesprochen die Hälfte des Tageserlöses. Frage: Wie viel Mehrerlös hätte Angela gehabt, wenn sie ihre Äpfel selbst (restlos) verkauft und damit unserem Land ihr Wirken als Kanzlerin erspart hätte? (nach Sam Loyd, bearbeitet von SHL)
Die Marktfrauen Angela und Ursula verkaufen Äpfel. Während Ursula für 3 Äpfel 30 Ct nimmt, hat Angela höherwertige Ware zu bieten, für die sie 30 Cent für 2 Äpfel nimmt.
Am Morgen eines schönen Herbsttages erscheinen beide gleichzeitig mit gleich vielen Äpfeln auf dem Markt. Doch dann bittet Angela Ursula darum, bitte den Verkauf für sie zu übernehmen, da sie einen Zweitjob als Bundeskanzlerin anzutreten habe. Ursula stimmt zu unter der Maßgabe, das die Tageseinnahmen am Ende des Tages 50:50 geteilt werden. Angela stimmt zu und düst mit dem Diensthubschrauber ab. Ursula hingegen schüttet kurzerhand Angelas Äpfel zu ihren eigenen. Sie, die ihre Rechenkünste schon mehrfach als Gesundheitsministerin unter Beweis gestellt hat, verkauft von da an 5 (3+2) Äpfel zu 60 (30+30) Cent. Abends, nachdem es Ursula gelungen war, alle Äpfel (und das deutsche Gesundheitswesen) zu verkaufen, stellte sie fest, dass ihr gegenüber dem erwarteten Erlös, nämlich dem, was in die Kasse gegangen wäre, wenn Angela und Ursula wie geplant einzeln zum geplanten Preis verkauft hätten, 21,- Euro fehlten. Am Ende gab sie Angela wie abgesprochen die Hälfte des Tageserlöses. Frage: Wie viel Mehrerlös hätte Angela gehabt, wenn sie ihre Äpfel selbst (restlos) verkauft und damit unserem Land ihr Wirken als Kanzlerin erspart hätte? (nach Sam Loyd, bearbeitet von SHL)
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mibu,
Mittwoch, 13. Januar 2010, 17:26
Unlösbar!
Diese Frage ist nicht zu beantworten, da eine nicht zu kalkulierende Anzahl von Personen (inkl. mir) Angela und vor allem Ursula ohne einen einzigen Apfel als Gegenleistung größere Geldbeträge übereignet hätten, damit sie auf ihre jeweiligen Ämter verzichten. Der damit zu erzielende Erlös kann nicht seriös berechnet, sondern nur geschätzt werden.
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drrd,
Sonntag, 24. Januar 2010, 02:51
Angela hätte 63 Euro mehr gehabt, denn 700 ihrer Äpfel wurden verkauft, ohne dass noch Äpfel von Ursula dabei waren (Stückpreis 12 Cent anstatt 15 Cent, wobei je 6 Cent bei Ursula verbleiben, die also 42 Euro für den Verkauf von Angelas Äpfeln erhält).
Der Job als Kanzlerin dürfte Angelas Verlust wohl ausgleichen.
Der Job als Kanzlerin dürfte Angelas Verlust wohl ausgleichen.
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losso,
Montag, 25. Januar 2010, 12:51
Danke drrd!
Und noch herzlich Willkommen auf losso.blogger.de!
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