Freitag, 31. August 2012
Finde den Fehler
losso, 02:04h
In einem Buch von John Nunn gibt es lustige Aufgaben, bei denen es darum geht, einen naheliegenden Zug, der ein Fehler ist, zu finden.
Vielleicht haben die Leser hier ja auch mal Lust. Die Partie stammt von heute von der Olympiade und der gegen den arubanischen Spieler favorisierte albanische IM griff hier tief in die Schüssel:
Also: Welchen naheliegenden Zug führte der Schwarze aus, was dachte er sich dabei und warum funktioniert das Ganze eben nicht?
Vielleicht haben die Leser hier ja auch mal Lust. Die Partie stammt von heute von der Olympiade und der gegen den arubanischen Spieler favorisierte albanische IM griff hier tief in die Schüssel:
Also: Welchen naheliegenden Zug führte der Schwarze aus, was dachte er sich dabei und warum funktioniert das Ganze eben nicht?
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mibu,
Freitag, 31. August 2012, 19:44
Gleich drei Fragen auf einmal, jo mei...
Ich musste allerdings spicken, da ich 1.-Sf3+ als naheliegend empfand - was wenig spektakulär zum Ausgleich führt.
Der Schwarzspieler patzte mit gxf5 kräftig, denn der Plan 2.Dxf5 Sf3+ 3.Dxf3 Te1+ 4.Txe1 Dxf3 hat ein scheunentorgroßes Loch, wie leicht ersichtlich.
Der Schwarzspieler patzte mit gxf5 kräftig, denn der Plan 2.Dxf5 Sf3+ 3.Dxf3 Te1+ 4.Txe1 Dxf3 hat ein scheunentorgroßes Loch, wie leicht ersichtlich.
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losso,
Sonntag, 2. September 2012, 00:13
Es gibt hier ja auch keinen Weg zurück...
Der Schwarze verzichtete nach 1.-gxf5 2.Dxf5 auf den "Damengewinn", aber die Öffnung der f-Linie ist schlicht fatal: 2.-Da8 3.Tf1 und nichts geht mehr.
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