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Donnerstag, 29. September 2011
Da die Saison bald beginnt...
losso, 19:59h
...sollten wir uns langsam wieder dem schnöden Normalschach zuwenden. Wir tasten uns langsam heran, indem wir uns eine Studie näher zu Gemüte führen. Studien sind ja so etwas wie die halbe Strecke zwischen Kunstschach und Partie.
Die WFCC (World Federation of Chess Composition) wählt jedes Jahr die Studie des Jahres (Study of the Year). Die genauen Auswahlkriterien sind mir nicht bekannt, aber zumeist handelt es sich um partienahe Studien.
Die Studie des Jahres 2010 wurde bei der diesjährigen Löseweltmeisterschaft bestimmt. Es gewann der junge deutsche Studienexperte Siegfried Hornecker, der sich mit seinen 25 Lenzen schon in der Weltklasse der Studienkomposition befindet, mit einer Co-Produktion mit dem Ukrainer Sergiy Didukh, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
In diesem Endspiel muss Weiß am Zug sehr genau agieren, um das Remis sicherzustellen.
Auch Hornecker ist übrigens Teil der Schachblogosphäre, auch wenn er sich in seinem Blog eher mit anderen Themen befasst.
Die WFCC (World Federation of Chess Composition) wählt jedes Jahr die Studie des Jahres (Study of the Year). Die genauen Auswahlkriterien sind mir nicht bekannt, aber zumeist handelt es sich um partienahe Studien.
Die Studie des Jahres 2010 wurde bei der diesjährigen Löseweltmeisterschaft bestimmt. Es gewann der junge deutsche Studienexperte Siegfried Hornecker, der sich mit seinen 25 Lenzen schon in der Weltklasse der Studienkomposition befindet, mit einer Co-Produktion mit dem Ukrainer Sergiy Didukh, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
In diesem Endspiel muss Weiß am Zug sehr genau agieren, um das Remis sicherzustellen.
Auch Hornecker ist übrigens Teil der Schachblogosphäre, auch wenn er sich in seinem Blog eher mit anderen Themen befasst.
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