Mittwoch, 29. Februar 2012
Rückbesinnung auf alte Stärken
In der letzten Woche habe ich mich auf meine Stärken rückbesonnen und im Endspiel eine Partie von remis auf Sieg gedreht, eine andere von Verlust auf remis.

Nummer 1:
Schütte-Loßin

Ich hatte einen Bauern gewonnen, aber das Endspiel war leider noch in der Remisbreite, als mein Gegner zum zweifelhaften 1.Tc8?! griff. 1.Tc2! ist ein sehr einfacher Weg zum Ausgleich. Interessant ist auch 1.Tb5!?, um den Abstand zum schwarzen König zu vergrößern. So kam dann das unangenehme 1.-Ta2+ und der offensichtliche Fehler 2.Kf1?, wonach 2.-gxh4 3.gxh4 Th2 einen zweiten Bauern und die Partie gewann. Allerdings ist auch 2.Kg1 nicht ganz ohne, nach 2.-gxh4 3.gxh4 Te2 muss Weiß sehr genau spielen, denn der Hebel f4 droht hier immer mal wieder mit Ungemach.

Nummer 2:

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Ich weiß ja nicht, ob noch anderen so geht, aber ich sehe nach "Nummer 2" nur Leere statt Lehre.

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Eigentlich...
...sollte da "Fortsetzung folgt" stehen...

Meine Verbindung war weg, den Eintrag habe ich auf meinem Rechner gespeichert und werde diesen demnächst hochladen.

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