Freitag, 20. November 2009
MiBus Aufgabe 2
losso, 17:51h
Weiß hat K, 2T und S, Schwarz nur noch den K. Man konstruiere eine Position, in der der sK matt ist. Das ist natürlich viel zu banal, daher kommen zwei Erschwernisse hinzu: Zum einen steht der sK nicht am Rand oder gar in der Ecke, sondern „mindestens“ auf b2, so dass er neben seinem Standfeld acht Fluchtfelder hat. Zum anderen ist der wK nicht beteiligt, d.h. die beiden T und der S müssen die neun Felder kontrollieren. Es scheint fast unmöglich zu sein, aber es geht – probiert es aus! Quelle kann ich nicht angeben, aber die Lösung stammt von Dr. Karl Fabel, da bin ich sicher.
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losso,
Freitag, 20. November 2009, 17:52
Persönlich kannte ich die Aufgabe schon. Nur so viel: Xiangqi-Spieler haben Vorteile ;)
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schachblaetter,
Freitag, 20. November 2009, 19:12
Einfach Republikanerschach spielen,
dann ist der wK auch noch verzichtbar ;-)
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schachblaetter,
Freitag, 20. November 2009, 21:28
Beim Fahrradfahren
ist mir gerade die Lösung eingefallen. Man muss sich einfach von ein paar Dogmen verabschieden.
Jetzt weiß ich nicht, ob ich auflösen darf. MiBu kennt die Lösung, losso auch und ob sonst jemand mitliest, weiß ich eigentlich nicht.
Anybody out there?
Jetzt weiß ich nicht, ob ich auflösen darf. MiBu kennt die Lösung, losso auch und ob sonst jemand mitliest, weiß ich eigentlich nicht.
Anybody out there?
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mibu,
Freitag, 20. November 2009, 21:47
Sport ist gesund für
Körper und Geist - so heißt es zumindest. Hört man sich manche Interviews von Spitzensportlern an, mag man da Zweifel bekommen, aber vielleicht liegt das an der Dosierung. Jedenfalls klingt "undogmatisch" nach dem richtigen Weg.
Ich selber fahre wenig Fahrrad, aber mir fallen beim Autofahren auf vertrauten Strecken, die geistig nicht alles fordern, schon mal Züge ein. Ist schon seltsam, der Denkapparat, manchmal fallen einem Züge zu einer Stellung ein, über die man eigentlich nicht bewusst nachgedacht hat, aber ein paar Neuronen haben im verborgenen weitergewirkt. Ich weiß bis heute nicht, ob das noch normal oder eine behandlungsbedürftige Störung ist... [Als Tetris aufkam, habe ich das mal ein paar Stunden ununterbrochen gespielt. Beim Versuch zu schlafen fielen dann vor meinem geistigen Auge immer noch Formen runter, war nicht sehr angenehm.] Besonders blöd ist, wenn einem unter der Dusch was einfällt und man das am liebsten unbekleidet und tropfend überprüfen möchte, aber das mache ich heute nicht mehr!
Ich selber fahre wenig Fahrrad, aber mir fallen beim Autofahren auf vertrauten Strecken, die geistig nicht alles fordern, schon mal Züge ein. Ist schon seltsam, der Denkapparat, manchmal fallen einem Züge zu einer Stellung ein, über die man eigentlich nicht bewusst nachgedacht hat, aber ein paar Neuronen haben im verborgenen weitergewirkt. Ich weiß bis heute nicht, ob das noch normal oder eine behandlungsbedürftige Störung ist... [Als Tetris aufkam, habe ich das mal ein paar Stunden ununterbrochen gespielt. Beim Versuch zu schlafen fielen dann vor meinem geistigen Auge immer noch Formen runter, war nicht sehr angenehm.] Besonders blöd ist, wenn einem unter der Dusch was einfällt und man das am liebsten unbekleidet und tropfend überprüfen möchte, aber das mache ich heute nicht mehr!
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mibu,
Freitag, 20. November 2009, 21:50
PS
Die nächste Aufgabe wird anspruchsvoller, versprochen.
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