Sonntag, 6. Dezember 2009
They did it again...
losso, 22:46h
Eigentlich war der Bremer Landesligist gewarnt:
Nachdem vorletzte Saison der Oberligist (damals Landesliga) aus Gliesmarode und letzte Saison der Verbandsligist aus der List von meinem Verein aus dem Niedersächsischen Pokalwettbewerb geworfen wurde, gab es keinen Grund, uns zu unterschätzen.
Und so trat dann der SK Bremen-Nord auch mit einer favorisierten Mannschaft an. Dies galt auch noch, nachdem wir uns dazu entschieden, taktisch aufzustellen.
Und so hießen die Paarungen
SD Isernhagen - SK Bremen-Nord
Essmann 1564 - Kosak 2146
Hachtmann 1984 - Büscher 2033
Prüßner 1775 - Müller 1911
Eilert 1767 - Pundt 1797
Es durfte mit einer Niederlage gerechnet werden, zumal das erste Brett ja durch die Berliner Wertung "doppelt" zählt.
Ich war nicht mit dabei, kann also nur wiedergeben, was ich gehört habe:
Marius Eilert profitierte von einem Fehlopfer seines Gegners und strich einen ganzen Zähler ein. Julian verlor nach längerem Kampf gegen seinen favorisierten Gegner. Christian Hachtmann gelang ein Sieg mit den weißen Steinen und Randolf Prüßner gelang schließlich das entscheidende Dauerschach - eine Niederlage hätte das Ausscheiden durch Berliner Wertung bedeutet.
Damit sind wir nach Freilos in der ersten Runde schon in der dritten Runde gelandet und freuen uns auf neue Aufgaben.
Nachdem vorletzte Saison der Oberligist (damals Landesliga) aus Gliesmarode und letzte Saison der Verbandsligist aus der List von meinem Verein aus dem Niedersächsischen Pokalwettbewerb geworfen wurde, gab es keinen Grund, uns zu unterschätzen.
Und so trat dann der SK Bremen-Nord auch mit einer favorisierten Mannschaft an. Dies galt auch noch, nachdem wir uns dazu entschieden, taktisch aufzustellen.
Und so hießen die Paarungen
SD Isernhagen - SK Bremen-Nord
Essmann 1564 - Kosak 2146
Hachtmann 1984 - Büscher 2033
Prüßner 1775 - Müller 1911
Eilert 1767 - Pundt 1797
Es durfte mit einer Niederlage gerechnet werden, zumal das erste Brett ja durch die Berliner Wertung "doppelt" zählt.
Ich war nicht mit dabei, kann also nur wiedergeben, was ich gehört habe:
Marius Eilert profitierte von einem Fehlopfer seines Gegners und strich einen ganzen Zähler ein. Julian verlor nach längerem Kampf gegen seinen favorisierten Gegner. Christian Hachtmann gelang ein Sieg mit den weißen Steinen und Randolf Prüßner gelang schließlich das entscheidende Dauerschach - eine Niederlage hätte das Ausscheiden durch Berliner Wertung bedeutet.
Damit sind wir nach Freilos in der ersten Runde schon in der dritten Runde gelandet und freuen uns auf neue Aufgaben.
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