Donnerstag, 7. Oktober 2010
Über diese hervorragende...
losso, 12:00h
...Mattstudie von Behting (1927) bin ich gerade gestolpert.
Wenn sie jemand gelöst hat, kann uns Frich vielleicht mal erklären, was ein Inder ist ;o)
Auf geht es - Weiß gewinnt!
Wenn sie jemand gelöst hat, kann uns Frich vielleicht mal erklären, was ein Inder ist ;o)
Auf geht es - Weiß gewinnt!
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mibu,
Donnerstag, 7. Oktober 2010, 15:33
Danke für den Hinweis...
...mit dem Stichwort Inder konnte ich es lösen. Man braucht aber noch einen Vorplan, bevor die Verstellung aufgebaut werden kann. Ich gebe daher die Lösung noch nicht an, sondern erkläre nur, dass man den T mit dem S blockiert, um dem Sg1 eine Zugmöglichkeit zu geben. Danach Abzugsmatt.
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patzer_hh,
Donnerstag, 7. Oktober 2010, 23:34
Und der Vorplan...
...dient offensichtlich dem Zweck, die schwarze Königsflucht zu verhindern, welche bei sofortiger Springerüberführung möglich wäre. (Jetzt sollten alle Klarheiten beseitigt sein. :-) )
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frich,
Freitag, 8. Oktober 2010, 10:29
Zum Inder guckst Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Indisches_Problem
Heute sieht das alles trivial aus, aber in damaliger Zeit war ein solcher "indischer Zug" revolutionär.
Behtings Stellung ist doch ein Matt in 6 und keine Studie, oder? Und Freunde - welches ist denn hier nun der indische Zug?
Heute sieht das alles trivial aus, aber in damaliger Zeit war ein solcher "indischer Zug" revolutionär.
Behtings Stellung ist doch ein Matt in 6 und keine Studie, oder? Und Freunde - welches ist denn hier nun der indische Zug?
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patzer_hh,
Freitag, 8. Oktober 2010, 22:39
Wenn es der einzige Gewinn ist...
(und ich sehe keinen anderen), dann ist es sowohl ein Matt in 6 als auch eine Studie.
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patzer_hh,
Mittwoch, 20. Oktober 2010, 20:44
Wenn sonst niemand lösen möchte ...
, mache ich es eben:
Mit dem Vorplan 1.Tf1 verhindert Weiß die Flucht des schwarzen Königs auf die f-Linie. 1...g3 2.Sf5 Kg2 3.Se3+ Kh1, und nun kommt der Inder zum Tragen: 4.Tc1 g2 5.Sd1 nebst 6.Sf2#
Mit dem Vorplan 1.Tf1 verhindert Weiß die Flucht des schwarzen Königs auf die f-Linie. 1...g3 2.Sf5 Kg2 3.Se3+ Kh1, und nun kommt der Inder zum Tragen: 4.Tc1 g2 5.Sd1 nebst 6.Sf2#
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