Montag, 22. März 2010
Wochenendproduktion
Am Wochenende habe ich einen #4-Drilling entworfen. Wer interessiert ist, sich an diesem mal auszuprobieren, sende bitte eine Mail an [Sport, den wir ausüben] [Klammeraffe] ich.ms!

P.S. Ich habe leider zunächst eine falsche Mailadresse angegeben. Sorry!

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Ein echter Zielkonflikt
zwischen Ruhm durch Schwalbe-Veröffentlichung und dem Führen eines Schachblogs, schätze ich ;-)

Welchen Sport üben wir denn aus?

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Schach, glaube ich ;o)
Das mit dem Zielkonflikt führt nur zu einer zeitlichen Divergenz in der Veröffentlichung. Momentan bekommt der Leser hier daher nur die missratenen Versuche zu sehen ;o)

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Das Interesse scheint ziemlich begrenzt...

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Wenn keiner will, ich bin gespannt ...

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Die Beurteilung des Schwalberedakteurs ist da
Nachdem ich selbst schon einige Schwächen in meinem Stück gefunden habe, bestätigt auch der Schwalbe-Redaktuer Ehlers, dass es sich um keinen Geniestreich handelt.

Interessant (und unterhltsam) vor allem sein abschließenden Worte:

"Insgesamt bist Du mit dem Material gut und sparsam umgegangen, was lobenswert ist,
und hast dafuer auch schon ein recht komplexes Gedankengefuege aufgebaut. Die Idee mit
der Drillingsbildung ist also nicht schlecht, die Schwaechen der Ausfuehrung habe ich oben erwaehnt.

Ich hoffe, dass ich Dir damit ein wenig helfen
konnte und Du Dich durch meine detaillierten Ausfuehrungen nicht "von einem
arroganten Fachmann ueberfahren" fuehlst. Es hat vielleicht den Anschein, dass
ich Deinen Drilling jetzt etwas kleingeredet habe, aber nur Mut: Die Aufgabe
hat genug Gutes an sich, so dass sie durchaus beispielsweise in einer Zeitungsecke wie
der Lueneburger Landeszeitung erscheinen koennte. "

Soso, Lüneburger Landeszeitung. Da würde ich meinem Blog schon eher den Vorzug geben.
Ich werde versuchen, noch ein paar Verbesserungen zu finden, sollte dies nicht gelingen, werdet ihr euch mit dem Stück beschäftigen ;o)

Ich ringe noch nach Worten für eine Replik an den Schachfreund und werde meine Reaktion hier gerne kundtun.

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Was spricht gegen ...
... die Lüneburger Landeszeitung?
Klingt nach positiver Kritik, ich hatte ähnliches ja schon prognostiziert. Also nochmal ran ans Brett!

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Er hat mir eine sehr umfassende Besprechung hinterlassen, was ich sehr gut finde. Ich fühle mich nicht überfahren, sondern habe im Gegenteil genau diesen Anspruch an einen Sachbearbeiter der Schwalbe.

Lüneburger Landeszeitung klingt nur irgendwie so unheimlich provinziell.

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Die Lüneburger Landeszeitung
hat über 32.000 verkaufte Exemplare verrät uns http://de.wikipedia.org/wiki/Landeszeitung_f%C3%BCr_die_L%C3%BCneburger_Heide, was für über 50.000 Leser spricht. (Davon mögen nicht alle Problemschachfreunde sein, das ist schon richtig.)
Aber wieviel Leser hat die Schwalbe...?

Alternativ kannst Du ja versuchen, den Drilling im wesentlich weltläufigeren Kölner Stadtanzeiger zu plazieren (über 333.000 verkaufte Exemplare), allerdings gibt es dort schon seit Jahren keine Schachspalte mehr!

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Wenn die Lüneburger eine vernünftige Schachspalte haben (wo gibt es das schon noch?), finde ich auch nichts Ehrenrühriges daran, dort etwas zu veröffentlichen.

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Auf alle Fälle hat die Spalte eine lange Tradition, da es schon 1987 ein Buch darüber gab: "1000 Schachaufgaben aus der Landeszeitung für die Lüneburger Heide". Mittlerweile dürften noch einige Dutzend dazugekommen sein.

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Wenn es denn so ist, dann ist eine Veröffentlichung dort vielleicht gar nicht so übel. Aber die Hannoversche Allgemeine liegt mir durchaus näher.

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