... newer stories
Sonntag, 24. Januar 2010
Grund, dass es hier momentan so ruhig ist:
losso, 20:57h
Kati und ich warten auf den Klapperstorch...
Daher habe ich mich am heutigen Spieltag kurzgefasst und nach knapp 20 Zügen remis gemacht. Danach ging es zum ersten Fehlalarm ins Krankenhaus.
Die Mannschaft hat trotz eines kapitalen Fehlers an Brett 2 (schade um Christians schöne Bilanz in der Liga) ungefährdet mit 5:3 gewonnen.
Prima!
Daher habe ich mich am heutigen Spieltag kurzgefasst und nach knapp 20 Zügen remis gemacht. Danach ging es zum ersten Fehlalarm ins Krankenhaus.
Die Mannschaft hat trotz eines kapitalen Fehlers an Brett 2 (schade um Christians schöne Bilanz in der Liga) ungefährdet mit 5:3 gewonnen.
Prima!
... link (7 Kommentare) ... comment
Montag, 18. Januar 2010
Nichtantritte im Vereinspokal - Offener Brief an den NSV
losso, 12:12h
Kleiner Prolog: Im Gegensatz zu manch anderem Blogger habe ich hohe Achtung vor ehrenamtlichen Engagement. Allerdings sollte auch hier Kritik erlaubt sein, solange sie konstruktiv ist. Dieser Brief ist insofern offen, als dass ich zum einen die betroffenen Schachfreunde aus meinem Verein mit auf den Verteiler genommen habe, zum anderen veröffentliche ich ihn unter
http://losso.blogger.de
und stelle ihn dort zur Diskussion.
Unser Bezirksklassenverein hat jedes Jahr einen besonderen Höhepunkt: Im Mannschaftspokal gelingt es uns regelmäßig, einen höherklassigen Verein herauszuwerfen. So war auch dieses Mal die Euphorie groß, nachdem wir den SK Bremen-Nord in der zweiten Runde (die erste hatten wir ein Freilos) nach Hause geschickt haben.
Unumwunden gebe ich zu, dass wir dabei durchaus von folgender Regelung profitierten:
10.5 Die ersten 2 oder 3 Runden (je nach Anzahl der Vereine) werden regional ausgelost. Die klassentiefere Mannschaft hat hierbei Heimrecht.
Ich weiß nicht, was den NSV dazu bewogen hat, in diesem Jahr den Passus nur auf die ersten zwei Runden anzuwenden (wahrscheinlich war es die Anzahl der Vereine !?!), aber nach der Freude über das vermeintliche Traumlos, mit Tempo Göttingen einen Zweitligisten zugelost bekommen zu haben, folgte die Ernüchterung: Wieso Auswärtsspiel??
Das dachten sich wohl auch die Schachfreunde aus Rastede und Northeim, die ebenfalls bei einem klassenhöheren Verein gastieren sollten.
Für mich war der Zweispalt besonders groß. Gerne hätte ich mein Team in Göttingen unterstützt, schließlich bin ich der Wertungsstärkste im Verein. Aber acht Tage vor dem Geburtstermin meines ersten Sohnes 150 Kilometer von meiner Frau entfernt zu sein - da hatte ich Bauchschmerzen und sagte ab. Die tapferen Jungs, die dann hingefahren sind, mussten dann leider die Höchststrafe empfangen und wurden vom zweiten Anzug der Göttinger immer noch mit 4:0 nach Hause geschickt.
Ein Schicksal, das sich die Northeimer und Rasteder gänzlich ersparten, indem sie gar nicht erst die Reisestrapazen auf sich nahmen (siehe Niedersachsenpokal).
Man sollte nach dieser Runde konstatieren, dass der 10.5 in der Form gescheitert ist. Mein Vorschlag wäre es zum einen, das Regionalprinzip mindestens bis zum Viertelfinale durchzuhalten. Zum anderen ist es eine Pokaltradition, dass der klassentiefere Verein Heimrecht hat und diese sollte daher bis zum Ende angewendet werden.
Alternativ hat sich beispielsweise in Meckl.-Vorpommern die Regelung bewährt, zwei Runden an einem Tag auszutragen, wobei die klassentieferen Mannschaften einen Erstzugriff auf die Ausrichtung haben. ME auch denkbar.
Ich möchte den NSV insofern exkulpieren, als dass auch viele andere Landesverbände hier einen ähnlichen Passus in ihren Satzungen stehen haben. Dies sollte aber über den konkreten Reformbedarf nicht hinwegtäuschen.
Mit freundlichen Grüßen,
Sven-Hendrik Loßin
http://losso.blogger.de
und stelle ihn dort zur Diskussion.
Unser Bezirksklassenverein hat jedes Jahr einen besonderen Höhepunkt: Im Mannschaftspokal gelingt es uns regelmäßig, einen höherklassigen Verein herauszuwerfen. So war auch dieses Mal die Euphorie groß, nachdem wir den SK Bremen-Nord in der zweiten Runde (die erste hatten wir ein Freilos) nach Hause geschickt haben.
Unumwunden gebe ich zu, dass wir dabei durchaus von folgender Regelung profitierten:
10.5 Die ersten 2 oder 3 Runden (je nach Anzahl der Vereine) werden regional ausgelost. Die klassentiefere Mannschaft hat hierbei Heimrecht.
Ich weiß nicht, was den NSV dazu bewogen hat, in diesem Jahr den Passus nur auf die ersten zwei Runden anzuwenden (wahrscheinlich war es die Anzahl der Vereine !?!), aber nach der Freude über das vermeintliche Traumlos, mit Tempo Göttingen einen Zweitligisten zugelost bekommen zu haben, folgte die Ernüchterung: Wieso Auswärtsspiel??
Das dachten sich wohl auch die Schachfreunde aus Rastede und Northeim, die ebenfalls bei einem klassenhöheren Verein gastieren sollten.
Für mich war der Zweispalt besonders groß. Gerne hätte ich mein Team in Göttingen unterstützt, schließlich bin ich der Wertungsstärkste im Verein. Aber acht Tage vor dem Geburtstermin meines ersten Sohnes 150 Kilometer von meiner Frau entfernt zu sein - da hatte ich Bauchschmerzen und sagte ab. Die tapferen Jungs, die dann hingefahren sind, mussten dann leider die Höchststrafe empfangen und wurden vom zweiten Anzug der Göttinger immer noch mit 4:0 nach Hause geschickt.
Ein Schicksal, das sich die Northeimer und Rasteder gänzlich ersparten, indem sie gar nicht erst die Reisestrapazen auf sich nahmen (siehe Niedersachsenpokal).
Man sollte nach dieser Runde konstatieren, dass der 10.5 in der Form gescheitert ist. Mein Vorschlag wäre es zum einen, das Regionalprinzip mindestens bis zum Viertelfinale durchzuhalten. Zum anderen ist es eine Pokaltradition, dass der klassentiefere Verein Heimrecht hat und diese sollte daher bis zum Ende angewendet werden.
Alternativ hat sich beispielsweise in Meckl.-Vorpommern die Regelung bewährt, zwei Runden an einem Tag auszutragen, wobei die klassentieferen Mannschaften einen Erstzugriff auf die Ausrichtung haben. ME auch denkbar.
Ich möchte den NSV insofern exkulpieren, als dass auch viele andere Landesverbände hier einen ähnlichen Passus in ihren Satzungen stehen haben. Dies sollte aber über den konkreten Reformbedarf nicht hinwegtäuschen.
Mit freundlichen Grüßen,
Sven-Hendrik Loßin
... link (4 Kommentare) ... comment
Sonntag, 17. Januar 2010
Isernhagener Kombilösemeisterschaft
losso, 18:19h
Ich habe in meinem Verein die erste Kombilösemeisterschaft organisiert. Ihr bekommt hier den Rest vom Fest, also eine der Aufgaben, die keiner rausbekommen hat.
Diese Stellung entstammt der Partie Geller-Zeschkowski. Der Schwarze beendete sie sehenswert.
Diese Stellung entstammt der Partie Geller-Zeschkowski. Der Schwarze beendete sie sehenswert.
... link (5 Kommentare) ... comment
Freitag, 15. Januar 2010
10 Jahre...
losso, 11:12h
Ausnahmsweise wird es jetzt mal politisch.
Ein besonderer Jahrestag: 10 Jahre "brutalstmögliche Aufklärung"!
Heute vor exakt 10 Jahren wurde eine Pressekonferenz abgehalten, wie sie in der Geschichte der Bundesrepublik bis dahin einmalig war. Die CDU musste öffentlich eingestehen, massiv und vorsätzlich gegen Gesetze verstossen zu haben. Roland Koch versprach damals "brutalstmögliche Aufklärung". Doch was folgte war brutalstmögliche Verschleierung.
Das ganze Thema wäre für mich keines, wenn dieser Mann nicht immer noch ein hohes politisches Amt in D bekleidete.
Früher wurde der moralische Abschaum an den Pranger gestellt, heute dürfen die werten Nieten in Nadelstreifen weitermachen.
Was soll das - haben wir nicht genügend helle Köpfe im Land oder ist Integrität im Rahmen des Werteverfalls gleich mitentsorgt worden?
Es gibt vieles, was ich an unserem Land mag, aber für diesen moralischen Verfall und vor allem die Tatsache, dass sich die Eliten Sachen leisten dürfen, für die jeder Kämmerer achtkantig fliegen würde, hasse ich es.
Tut mir leid, dass ihr so etwas in einem Schachblog lesen müsst, aber das ist ein Thema, das mich recht regelmäßig mit Wut, Scham und Trauer erfüllt.
Ein besonderer Jahrestag: 10 Jahre "brutalstmögliche Aufklärung"!
Heute vor exakt 10 Jahren wurde eine Pressekonferenz abgehalten, wie sie in der Geschichte der Bundesrepublik bis dahin einmalig war. Die CDU musste öffentlich eingestehen, massiv und vorsätzlich gegen Gesetze verstossen zu haben. Roland Koch versprach damals "brutalstmögliche Aufklärung". Doch was folgte war brutalstmögliche Verschleierung.
Das ganze Thema wäre für mich keines, wenn dieser Mann nicht immer noch ein hohes politisches Amt in D bekleidete.
Früher wurde der moralische Abschaum an den Pranger gestellt, heute dürfen die werten Nieten in Nadelstreifen weitermachen.
Was soll das - haben wir nicht genügend helle Köpfe im Land oder ist Integrität im Rahmen des Werteverfalls gleich mitentsorgt worden?
Es gibt vieles, was ich an unserem Land mag, aber für diesen moralischen Verfall und vor allem die Tatsache, dass sich die Eliten Sachen leisten dürfen, für die jeder Kämmerer achtkantig fliegen würde, hasse ich es.
Tut mir leid, dass ihr so etwas in einem Schachblog lesen müsst, aber das ist ein Thema, das mich recht regelmäßig mit Wut, Scham und Trauer erfüllt.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 14. Januar 2010
Zweites Streiflicht der Niedersachsenmeisterschaft
losso, 14:49h
Auch wenn es sehr weh tut, anbei meine Niederlage aus der Schlussrunde.
Mit 4 aus 6 musste ich mit Schwarz auf Sieg spielen. Ich fühlte mich schon ziemlich erschöpft und so kam es wie es kommen musste. Ich übersah einen Einschlag im 14., danach gab mein Gegner einen ganzen Turm, um den Angriff anzuheizen und es entwickelte sich folgende Drohstellung.
Mein letzter Zug war 20.-Dh1-h6?!. Schon wenige Minuten, nachdem ich ihn gezogen hatte, bemerkte ich, dass h4 doch viel geeigneter gewesen wäre, um einen Blick auf den Läufer nach c4 zu werfen. Dennoch sah ich keine weiße Siegmöglichkeit.
Mein Gegner spielte
21.d6+ Kf8 22. Se6+ Kf7 23. Sxg7+.
Diesen Zug hatte ich völlig übersehen. Es gibt allerdings ein rettendes Manöver. Ich sah sogar die rettende Idee, allerdings im falschen Zusammenhang, also in einer Variante, wo sie nicht funktioniert.
Meine Verlustfortsetzung präsentiere ich, nachdem ihr meine Stellung erfolgreich verteidigt habt ;o)
Also: Schwarz am Zug verteidigt sich!
Mit 4 aus 6 musste ich mit Schwarz auf Sieg spielen. Ich fühlte mich schon ziemlich erschöpft und so kam es wie es kommen musste. Ich übersah einen Einschlag im 14., danach gab mein Gegner einen ganzen Turm, um den Angriff anzuheizen und es entwickelte sich folgende Drohstellung.
Mein letzter Zug war 20.-Dh1-h6?!. Schon wenige Minuten, nachdem ich ihn gezogen hatte, bemerkte ich, dass h4 doch viel geeigneter gewesen wäre, um einen Blick auf den Läufer nach c4 zu werfen. Dennoch sah ich keine weiße Siegmöglichkeit.
Mein Gegner spielte
21.d6+ Kf8 22. Se6+ Kf7 23. Sxg7+.
Diesen Zug hatte ich völlig übersehen. Es gibt allerdings ein rettendes Manöver. Ich sah sogar die rettende Idee, allerdings im falschen Zusammenhang, also in einer Variante, wo sie nicht funktioniert.
Meine Verlustfortsetzung präsentiere ich, nachdem ihr meine Stellung erfolgreich verteidigt habt ;o)
Also: Schwarz am Zug verteidigt sich!
... link (4 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 13. Januar 2010
Anstatt einer Schachaufgabe...
losso, 17:03h
...gibt es mal etwas zum Knobeln.
Die Marktfrauen Angela und Ursula verkaufen Äpfel. Während Ursula für 3 Äpfel 30 Ct nimmt, hat Angela höherwertige Ware zu bieten, für die sie 30 Cent für 2 Äpfel nimmt.
Am Morgen eines schönen Herbsttages erscheinen beide gleichzeitig mit gleich vielen Äpfeln auf dem Markt. Doch dann bittet Angela Ursula darum, bitte den Verkauf für sie zu übernehmen, da sie einen Zweitjob als Bundeskanzlerin anzutreten habe. Ursula stimmt zu unter der Maßgabe, das die Tageseinnahmen am Ende des Tages 50:50 geteilt werden. Angela stimmt zu und düst mit dem Diensthubschrauber ab. Ursula hingegen schüttet kurzerhand Angelas Äpfel zu ihren eigenen. Sie, die ihre Rechenkünste schon mehrfach als Gesundheitsministerin unter Beweis gestellt hat, verkauft von da an 5 (3+2) Äpfel zu 60 (30+30) Cent. Abends, nachdem es Ursula gelungen war, alle Äpfel (und das deutsche Gesundheitswesen) zu verkaufen, stellte sie fest, dass ihr gegenüber dem erwarteten Erlös, nämlich dem, was in die Kasse gegangen wäre, wenn Angela und Ursula wie geplant einzeln zum geplanten Preis verkauft hätten, 21,- Euro fehlten. Am Ende gab sie Angela wie abgesprochen die Hälfte des Tageserlöses. Frage: Wie viel Mehrerlös hätte Angela gehabt, wenn sie ihre Äpfel selbst (restlos) verkauft und damit unserem Land ihr Wirken als Kanzlerin erspart hätte? (nach Sam Loyd, bearbeitet von SHL)
Die Marktfrauen Angela und Ursula verkaufen Äpfel. Während Ursula für 3 Äpfel 30 Ct nimmt, hat Angela höherwertige Ware zu bieten, für die sie 30 Cent für 2 Äpfel nimmt.
Am Morgen eines schönen Herbsttages erscheinen beide gleichzeitig mit gleich vielen Äpfeln auf dem Markt. Doch dann bittet Angela Ursula darum, bitte den Verkauf für sie zu übernehmen, da sie einen Zweitjob als Bundeskanzlerin anzutreten habe. Ursula stimmt zu unter der Maßgabe, das die Tageseinnahmen am Ende des Tages 50:50 geteilt werden. Angela stimmt zu und düst mit dem Diensthubschrauber ab. Ursula hingegen schüttet kurzerhand Angelas Äpfel zu ihren eigenen. Sie, die ihre Rechenkünste schon mehrfach als Gesundheitsministerin unter Beweis gestellt hat, verkauft von da an 5 (3+2) Äpfel zu 60 (30+30) Cent. Abends, nachdem es Ursula gelungen war, alle Äpfel (und das deutsche Gesundheitswesen) zu verkaufen, stellte sie fest, dass ihr gegenüber dem erwarteten Erlös, nämlich dem, was in die Kasse gegangen wäre, wenn Angela und Ursula wie geplant einzeln zum geplanten Preis verkauft hätten, 21,- Euro fehlten. Am Ende gab sie Angela wie abgesprochen die Hälfte des Tageserlöses. Frage: Wie viel Mehrerlös hätte Angela gehabt, wenn sie ihre Äpfel selbst (restlos) verkauft und damit unserem Land ihr Wirken als Kanzlerin erspart hätte? (nach Sam Loyd, bearbeitet von SHL)
... link (3 Kommentare) ... comment
Freitag, 8. Januar 2010
Streiflicht Nr. 1 von den Niedersachsenmeisterschaften
losso, 12:45h
Während das Jahresendquiz inzwischen zum Jahresanfangsquiz wurde (man kann sich noch immer beteiligen), möchte ich etwas leichtere Kost präsentieren.
In der ersten Runde gab ich zunächst eine Qualle für einen Bauern und später noch eine Leichtfigur für zwei Bauern. Ergo hatte ich gerade einmal drei Bauern für einen Turm. Doch mein Gegner leistete sich kurz vor der Zeitkontrolle einen entscheidenden Fehlgriff.
Mein Gegner hatte gerade mit 1. Dc6-c7? meinen Turm angegriffen und sich dabei wieder einmal den Bauern auf f7, für dessen Erhalt ich schwer kämpfen musste, angeschaut. Doch das Manöver, das mich nun auf die Siegerstraße brachte, werdet ihr wohl leicht sehen.
Schwarz am Zug, auf gehts!
In der ersten Runde gab ich zunächst eine Qualle für einen Bauern und später noch eine Leichtfigur für zwei Bauern. Ergo hatte ich gerade einmal drei Bauern für einen Turm. Doch mein Gegner leistete sich kurz vor der Zeitkontrolle einen entscheidenden Fehlgriff.
Mein Gegner hatte gerade mit 1. Dc6-c7? meinen Turm angegriffen und sich dabei wieder einmal den Bauern auf f7, für dessen Erhalt ich schwer kämpfen musste, angeschaut. Doch das Manöver, das mich nun auf die Siegerstraße brachte, werdet ihr wohl leicht sehen.
Schwarz am Zug, auf gehts!
... link (5 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 6. Januar 2010
Die Niedersachsenmeisterschaft...
losso, 16:38h
...habe ich mit einem enttäuschenden 47. Platz und 4 aus 7 beendet. Die schwache Leistung sieht man auch in der Performance, die bei ca. 1920 liegt. Nach 3,5 aus 5 war noch alles halbwegs in Ordnung, aber die letzten zwei Runden fehlte dann doch die Konzentration. Keine Katastrophe wie in Bergamo, aber zumindest Unbehagen wegen meiner Leistung.
Wenn ich was Interessantes in meinen Partien finde, werde ich es vorstellen.
Wenn ich was Interessantes in meinen Partien finde, werde ich es vorstellen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 28. Dezember 2009
Jahresendquiz - Selbstmatt in 11
losso, 18:44h
Die folgende Komposition meinerseits stieß auf wenig Gegenliebe bei Rezensoren. Warum das der Fall ist, können wir gerne am Ende diskutieren.
3Bnbkr/5ppb/1PNp2Qp/3B1p1K/5P1P/8/8/8
Weiß am Zug, Selbstmatt in 11!
Ist aber nicht so unlösbar, wie sich die hohe Zugzahl anhört, schließlich sind die schwarzen Möglichkeiten doch arg begrenzt. Dennoch ist die richtige Frage: Welches "Entlastungsmanöver" droht Schwarz?
3Bnbkr/5ppb/1PNp2Qp/3B1p1K/5P1P/8/8/8
Weiß am Zug, Selbstmatt in 11!
Ist aber nicht so unlösbar, wie sich die hohe Zugzahl anhört, schließlich sind die schwarzen Möglichkeiten doch arg begrenzt. Dennoch ist die richtige Frage: Welches "Entlastungsmanöver" droht Schwarz?
... link (20 Kommentare) ... comment
Freitag, 25. Dezember 2009
Frohe Weihnachten!
losso, 20:57h
Allen Lesern dieses Blogs wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest!
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories