Donnerstag, 6. November 2014
Bauernendspiele Aufgabe 5
losso, 12:34h
Oldrich Duras, Weiß gewinnt
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Sonntag, 26. Oktober 2014
Bauernendspiele Aufgabe 4
losso, 01:16h
Moravec, Weiß am Zug, remis.
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Dienstag, 21. Oktober 2014
Bauernendspiele Aufgabe 3
losso, 01:29h
Franz Sackmann, Weiß am Zug, remis.
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Freitag, 17. Oktober 2014
Bauernendspiele Aufgabe 2
losso, 12:42h
Aus der Partie Yates-Tartakower.
Weiß am Zug hät remis.
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Dienstag, 14. Oktober 2014
Bauernendspiele Aufgabe 1
losso, 00:02h
Wie hält Weiß hier remis?
Quelle: Adamson
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Montag, 25. Juni 2012
Viele Damen
losso, 16:43h
Je mehr Damen, desto größer der Vorteil für die Rechner. Das war schon so als die Menschen noch in der Lage waren, gelegentliche Siege gegen die Blechköpfe zu erringen. Ein User hier schrieb einmal sinngemäß, dass er Fragen zu Damenendspielen nur unter Konsultation eines Anwalts (wahrscheinlich so einer von der Chessbase AG) beantworten würde.
Die folgende Stellung ist der Kulminationspunkt einer monumentalen, mit dem 3. Preis im van der Heijden Jubiläumsturnier ausgezeichneten Studie von Sergiy Didukh.
Weiß hat schon zwei Damen, Schwarz wartet nur darauf gleichzuziehen. Außerdem steht der weiße König steht im Schach und nur eine Antwort gewinnt. Dabei kommt es zu einem Umstand, den ich bei einem solchen Endspiel nicht vermutet hätte, doch ab hier gebe ich an die Leser ab.
Die folgende Stellung ist der Kulminationspunkt einer monumentalen, mit dem 3. Preis im van der Heijden Jubiläumsturnier ausgezeichneten Studie von Sergiy Didukh.
Weiß hat schon zwei Damen, Schwarz wartet nur darauf gleichzuziehen. Außerdem steht der weiße König steht im Schach und nur eine Antwort gewinnt. Dabei kommt es zu einem Umstand, den ich bei einem solchen Endspiel nicht vermutet hätte, doch ab hier gebe ich an die Leser ab.
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Mittwoch, 5. Oktober 2011
Studien mal wieder
losso, 16:22h
Am Wochenende war Schwalbetagung in Göttingen. Ich war mit meiner Frau und meinem Sohn einen Nachmittag mit dabei, als es ein Studienlöseturnier gab.
Die erste Studie gelang mir, an der zweiten scheiterte ich ganz, ganz knapp, worüber ich mich doch ein wenig ärgere. Die dritte und letzte war mE ungeeignet und wurde auch von den Besten der Zunft nicht gelöst. Der Komponist heißt Mattison (eigentlich der typisch lettische Name Hermanis Matisons), ein verpflichtender Name...
Die ersten beiden möchte ich kurz vorführen:
und
Tags zuvor gab es einen echten Kantersieg beim Zweizügerlösen (Neudeutsch: Speed Solving Contest): Wieland Bruch holte atemberaubende 24,3 Punkte und gab zu allen 30 Zweizügern in den knapp bemessenen 30 Minuten eine Lösung an (richtige Lösung=1 Punkt, falsche Lösung=-0,9 Punkte). Damit deklassierte er den Rest des Feldes, u.a. Boris Tummes, der als deutscher Meister im Problemlösen immerhin ca. 14 Punkte (genau weiß ich es nicht) holte.
Man muss dazu sagen, dass Wieland Bruch der Zweizüger-Sachbearbeiter der Schwalbe ist und sich insofern schwerpunktmäßig mit Zweizügern beschäftigt. Aber auch vor dem Hintergrund eine schier unglaubliche Leistung.
Zum Vergleich: Vorjahressieger (oder war es sogar 2009?) frich hatte seinerzeit 17,1 Punkte geholt.
Die erste Studie gelang mir, an der zweiten scheiterte ich ganz, ganz knapp, worüber ich mich doch ein wenig ärgere. Die dritte und letzte war mE ungeeignet und wurde auch von den Besten der Zunft nicht gelöst. Der Komponist heißt Mattison (eigentlich der typisch lettische Name Hermanis Matisons), ein verpflichtender Name...
Die ersten beiden möchte ich kurz vorführen:
und
Tags zuvor gab es einen echten Kantersieg beim Zweizügerlösen (Neudeutsch: Speed Solving Contest): Wieland Bruch holte atemberaubende 24,3 Punkte und gab zu allen 30 Zweizügern in den knapp bemessenen 30 Minuten eine Lösung an (richtige Lösung=1 Punkt, falsche Lösung=-0,9 Punkte). Damit deklassierte er den Rest des Feldes, u.a. Boris Tummes, der als deutscher Meister im Problemlösen immerhin ca. 14 Punkte (genau weiß ich es nicht) holte.
Man muss dazu sagen, dass Wieland Bruch der Zweizüger-Sachbearbeiter der Schwalbe ist und sich insofern schwerpunktmäßig mit Zweizügern beschäftigt. Aber auch vor dem Hintergrund eine schier unglaubliche Leistung.
Zum Vergleich: Vorjahressieger (oder war es sogar 2009?) frich hatte seinerzeit 17,1 Punkte geholt.
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Donnerstag, 29. September 2011
Da die Saison bald beginnt...
losso, 19:59h
...sollten wir uns langsam wieder dem schnöden Normalschach zuwenden. Wir tasten uns langsam heran, indem wir uns eine Studie näher zu Gemüte führen. Studien sind ja so etwas wie die halbe Strecke zwischen Kunstschach und Partie.
Die WFCC (World Federation of Chess Composition) wählt jedes Jahr die Studie des Jahres (Study of the Year). Die genauen Auswahlkriterien sind mir nicht bekannt, aber zumeist handelt es sich um partienahe Studien.
Die Studie des Jahres 2010 wurde bei der diesjährigen Löseweltmeisterschaft bestimmt. Es gewann der junge deutsche Studienexperte Siegfried Hornecker, der sich mit seinen 25 Lenzen schon in der Weltklasse der Studienkomposition befindet, mit einer Co-Produktion mit dem Ukrainer Sergiy Didukh, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
In diesem Endspiel muss Weiß am Zug sehr genau agieren, um das Remis sicherzustellen.
Auch Hornecker ist übrigens Teil der Schachblogosphäre, auch wenn er sich in seinem Blog eher mit anderen Themen befasst.
Die WFCC (World Federation of Chess Composition) wählt jedes Jahr die Studie des Jahres (Study of the Year). Die genauen Auswahlkriterien sind mir nicht bekannt, aber zumeist handelt es sich um partienahe Studien.
Die Studie des Jahres 2010 wurde bei der diesjährigen Löseweltmeisterschaft bestimmt. Es gewann der junge deutsche Studienexperte Siegfried Hornecker, der sich mit seinen 25 Lenzen schon in der Weltklasse der Studienkomposition befindet, mit einer Co-Produktion mit dem Ukrainer Sergiy Didukh, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
In diesem Endspiel muss Weiß am Zug sehr genau agieren, um das Remis sicherzustellen.
Auch Hornecker ist übrigens Teil der Schachblogosphäre, auch wenn er sich in seinem Blog eher mit anderen Themen befasst.
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Dienstag, 12. Juli 2011
Sommer-Dutzend 7/12
losso, 13:38h
Folgendes Endspielfragment zwischen Lautier und Illescas stammt aus der Kategorie: einfach und instruktiv.
Schwarz am Zug gewinnt. Schwierigkeitsgrad: einfach.
Schwarz am Zug gewinnt. Schwierigkeitsgrad: einfach.
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Sommer-Dutzend 8/12
losso, 13:38h
Ein absoluter Klassiker unter den bauernlosen Studien ist folgendes Stück von Sobolewski, Schachmati 1951. Es war auch Teil der deutschen Problemlösemeisterschaft in Dinslaken. Natürlich darf man davon ausgehen, dass KLS vs. K gewonnen ist.
Weiß am Zug gewinnt. Schwierigkeitsgrad: ungewohnt ;o).
Weiß am Zug gewinnt. Schwierigkeitsgrad: ungewohnt ;o).
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